Mit dem Strommessmodul HUB-EN100 kannst du nur den Strom messen, die Leistung muss rechnerische ermittelt werden.
Für die Leistungsmessung eignet sich der Nachfolger, das HUB-EN200, welches ab 2024 auf den Markt kommt. Du kannst aber auch herkömmliche Messgeräte über die gängigen Schnittstellen ans Gateway anschließen und die Leistung abfragen.
Für jeden Eingang können in SIINEOS in der I/O-Verwaltung sogenannte "Synthetische Signale" definiert werden, die bei Schwellwertüber- oder unterschreitung eine definierte Aktion auslösen, z.B. das Blinken einer LED, das Öffnen einer Tür oder das Stromlosschalten einer Maschine. E-Mail-Alarme hingegen können bisher nicht in SIINEOS eingestellt werden. Dies kann aber in Grafana konfiguriert werden.
HUB-MRT100 ist ein USB-Stick, der zum einen die Systemuhrzeit und zum anderen Prozessdaten speichert und wiedergibt.
HUB-RT100 speichert ausschließlich die Systemuhrzeit.
Beide Add-On Module wurden speziell für den Einsatz im industriellen Umfeld entwickelt und gewährleisten die korrekte Systemzeit insbesondere an Standorten mit häufigen Störungen der Elektrizitätsversorgung. HUB-MRT100 verfügt zusätzlich über einen F-RAM.
Die vom Hersteller garantierte Lebensdauer beträgt mind. 5 Jahre, kann aber bei optimalen Umgebungsbedingungen bis zu 10 Jahre betragen.
Ein Wechsel der Batterie wird dann notwendig, wenn die Systemzeit mit angeschlossenem HUB-(M)RT100 nicht mehr mit der lokalen Zeit übereinstimmt.
Mehr Informationen finden Sie in der Betriebsanleitung unter: https://download.inhub.de
Die beiden Add-On Module HUB-MRT100 und HUB-RT100 sind Eigenentwicklungen von in.hub, für die keine Standard-Treiber zur Verfügung stehen, um sie Out-of-the-Box verwenden zu können.
Wie Sie den Stick in Ihre individuell entwickelte (Linux-basierte) Systemsoftware integrieren können, finden Sie unter https://github.com/in-hub/hub-mert100-linux.
In diesem Repository erhalten Sie den Treiber-Quellcode bzw. die Patches für den LinuxKernel.
Zunächst musst du das aktuelle Software-Bundle herunterladen. In SIINEOS gehst du dann auf die Seite Updates. Dort kannst du das Bundle aus deinem lokalen Dateiverzeichnis hochladen. Nach einem Neustart ist die aktuelle Version verfügbar. Eine genaue Anleitung zum Update des Betriebssystems SIINEOS findest du hier.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
Entweder du schaust gelegentlich auf unsere Seite https://download.inhub.de/. Dort stellen wir die neueste SIINEOS-Version zur Verfügung.
Eine genaue Anleitung zur Erstellung eigener Dashboards im SIINEOS findest du hier.
In SIINEOS gehst du auf die Seite Updates. Dort kannst du aus deinem lokalen Dateiverzeichnis das Software-Bundle deiner App hochladen. Nach einem Neustart ist die aktuelle Version verfügbar und wird auf der Seite Apps angezeigt. Eine genaue Anleitung zum Update des Betriebssystems SIINEOS findest du hier.
Ja, zum Betriebssystem SIINEOS ist ein Software Development Kit (SDK) erhältlich. Sprich uns gern an.
Für die initiale Benutzung wird ein Standard-Passwort von in.hub bereit gestellt, mit dem du dich das erste Mal einloggen kannst. Es wird dringend empfohlen, dieses Passwort direkt nach der Anmeldung in der Benutzerverwaltung von SIINEOS zu ändern.
Ja, das Betriebssystem SIINEOS wird mit Maus und Tastatur bedient.
Wenn du das erste Mal auf das Gateway zugreifst, musst du das Gerät per Micro-USB an deinen Computer anschließen, um das Netzwerk zu konfigurieren. Später kannst du dann über das eingerichtete Netzwerk oder auch weiterhin über den Micro-USB-Anschluss auf SIINEOS zugreifen. Genaueres findest du im Benutzerhandbuch von SIINEOS.
Das Partikelmesssystem pSYS erkennt jeden Partikel der größer als 10 Mikrometer ist, zeigt diesen aber maximal als 10 Mikrometer an. Wenn du dezidiert eine höhere Auflösung benötigst, so sprich uns gern an und wir empfehlen dir einen anderen Sensortyp.
Ja, mit dem Partikelmesssystem pSYS können auch Reinraumklassen überwacht und entsprechend angezeigt werden. Sprich uns hierzu bitte direkt an.
Ja, die im Partikelmesssystem pSYS eingesetzten Sensoren sind kalibriert. Ein entsprechendes Zertifikat kann hierzu abgerufen werden.
Nein, die Verwendung der Sensoren vom Partikelmesssystem pSYS im explosionsgeschützten Bereich ist nicht möglich, da die Sensoren selbst nicht ATEX-geschützt sind. Hierfür müssen andere Sensoren eingesetzt werden. Gern sind wir dir bei der Auswahl behilflich.
Ja, die Sensoren des Partikelmesssystems pSYS können auch direkt in der Maschine platziert werden. Genaueres dazu findest du in der Betriebsanleitung.
Wir verbinden das Partikelmesssystem pSYS gern mit deinem MES-System. Sprich uns hierzu bitte direkt an.
Das Partikelmesssystem pSYS kann auch als mobiles Gerät eingesetzt werden. Es wird dazu lediglich eine 230 V- Stromversorgung benötigt. Beachte aber hierzu bitte zwingend die Angaben zum Temperaturbereich und den IP67-Bedingungen, die im Datenblatt entsprechend ausgewiesen sind.
Die Überwachung deiner Produktion mit dem Partikelmesssystem pSYS ist mit mehr als 5 Sensoren ist möglich. Allerdings können an jedes pSys-Gerät maximal 5 Sensoren angeschlossen werden. Wenn weitere Sensoren benötigt werden, musst du weitere Geräte zukaufen, je nachdem wie viele Anschlüsse du letztendlich benötigst. In der Cloud aber können die Messergebnisse aller pSYS-Geräte in einer Übersicht zusammengefasst werden.
Das Partikelmesssystem pSYS kann man sowohl kaufen als auch mieten. Sprich uns dazu gern an.
Für die Cloudnutzung mit dem Partikelmesssystem pSYS muss ein Vertrag zur Cloudnutzung abgeschlossen werden. Dieser kann aber monatlich gekündigt werden. Die Zahlung wird im Vorfeld (prepaid) in Rechnung gestellt.
Du kannst dir die Messwerte des Partikelmesssystems pSYS auch jederzeit per CSV oder xls ausgeben lassen oder vom Gerät selbst downloaden, wenn du die Cloud nicht nutzen möchtest.
Standardmäßig ist es nicht möglich, auch andere Partikelsensoren mit dem Partikelmesssystem pSYS zu nutzen. Aber wir können das System recht einfach auf deine individuellen Sensoren konfigurieren.
Ja, mit dem Vibrationsmessmodul HUB-VM102 ist die Messung von RMS-Werten für bestimmte Frequenzbereiche möglich.
Ja, die Nutzung des Vibrationsmessmoduls HUB-VM102 ist auch ohne IoT-Gateway über eine CAN-Schnittstelle möglich.
Ja, das Vibrationsmodul ist sowohl mit dem HUB-GM100 als auch mit dem HUB-GM200 kompatibel.
Das HUB-VM102 ist auch ohne Zubehör nutzbar. Jedoch entfaltet es mit dem IoT-Gateway HUB-GM200 die volle Leistungsfähigkeit und den Funktionsumfang out-of-the-box.
Ja, das ist möglich. Dafür ist ein Trigger-Eingang verfügbar, der sogar Drehzahlen erkennen kann.
Wiederholbare Prozesse bilden neben annähernd gleichen Strommustern auch gleiche Körperschallsignaturen ab. Diese können miteinander verglichen werden. Bei zu großen Abweichungen werden Alarme oder Hinweise ausgelöst. Weiterhin sind auch Prozessverriegelungen möglich.
Das ist unterschiedlich. Du kannst das mit Algorithmen bzw. auch mit externer Softwareanbindung oder über Schwellwerte durchführen. Sprich uns dazu gern an, wir beraten dich.
Wenn du dir unsicher bist, dann sprich uns einfach an und schildere uns deinen Anwendungsfall. Wir helfen gern weiter.
Alle Sensoren sollten immer am nächstmöglichen Punkt zu Messstelle angebracht werden. Sprich uns an. Wir geben unsere Erfahrungen gern weiter oder helfen dir auch vor Ort.
Alle Sensoren mit IEPE- oder ICP-Schnittstellen können an das Vibrationsmodul HUB-VM102 angeschlossen werden.
Ja, das ist möglich und wird sehr häufig v.a. in Automatisierungsanlagen durchgeführt um eine Maschinendatenerfassung (MDE) abzubilden.
Das HUB-EN100 ist ein Add-On Modul, d.h. es benötigt zunächst ein Master-Gateway, auf dem SIINEOS eingerichtet ist. Außerdem müssen Stromsensoren an das HUB-EN100 angeschlossen sein, mit denen Strommuster und -werte gemessen werden können. Die Signalwerte kannst du in SIINEOS so verarbeiten, dass du über Trendveränderungen oder Schwellwerte die Verschleißparameter ermitteln und visualisieren kannst.
Ja, du kannst bis zu 10 Strommessmodule an ein in.hub-Gateway anschließen.
Beachte: HUB-EN100-Geräte können nur mit einem HUB-GM100 kombiniert werden. HUB-EN200 können nur mit einem HUB-GM200 kombiniert werden.
Da auf dem HUB-EN200 jedoch ein eigenes SIINEOS installiert ist, muss nicht zwingend ein HUB-GM200 als Partner installiert sein. Für welche Szenarien das sinnvoll sein kann, lässt sich in einem persönlichen Gespräch am besten herausfinden.
In SIINEOS können Schwellwerte definiert werden und damit auch Aktionen ausgelöst werden, wie z.B. eine blinkende LED oder ein Relay, welches die Stromverbindung trennt. Diese Aktionen können Sie in der I/O-Verwaltung unter "Signalverbindungen" oder "Synthetische Signale" konfigurieren.
Die Einsatzmöglichkeiten der in.hub IoT Gateways sind von den Umgebungsbedingungen abhängig. Die standardisierten in.hub IoT Gateways haben mindestens die Schutzklasse IP20, können aber mit einem zusätzlichen Gehäuse auch auf IP67 oder noch höher verbessert werden.
Sprecht uns einfach an und wir stellen euch das optimale Zubehör dafür zusammen.
Ja, das geht. Wir setzen auf offene Systeme ohne Beschränkungen, dabei spielt das Fabrikat keine Rolle. Es gibt keinerlei Beschränkungen, nur in.hub-Hardware oder in.hub-Software zu nutzen.
Es können Daten zwischen dem eigenen MES- und/oder ERP-System und den in.hub IoT Gateways ausgetauscht werden. Das wird von den meisten Anwendern durchgeführt.
Auf dem in.hub IoT Gateway ist der standardisierte Datenspeicher eine Datenbank.
Auf dem in.hub IoT Gateway kannst du einfache Alarme selbst einstellen und jederzeit alle aufgezeichneten Daten als CSV- oder Excel-Datei exportieren. Für die Visualisierung deiner Messwerte stehen in SIINEOS verschiedene Apps, wie z.B. die in.hub-eigene App "FlexPlorer" oder die externe App "Grafana" zur Verfügung. Auch Konnektoren zur Cloud der Telekom oder Azure können über SIINEOS aufgerufen werden und bieten verschiedene Möglichkeiten, Daten anzuzeigen und zu verarbeiten.
Du hast die Möglichkeit, die App Grafana direkt aus SIINEOS heraus zu öffnen, um deine Messwerte zu visualisieren. Beachte aber, dass du einen separaten Benutzeraccount für Grafana benötigst.
Für die Nutzung der Cloud der Dinge der Telekom benötigst du ein LTE-Modem. Dieses erhältst du bei uns als Zubehör mit einem monatlichen Datentarif. Der richtet sich nach den übermittelten Messpunkten pro Monat und reicht typischerweise von 10.000 bis 500.000 Werten.
Du kannst nahezu jedes andere Cloudsystem nutzen. Sprich uns hierzu gern an.
Du kannst von zu Hause aus per Klick über die Cloud der Dinge der Telekom die Sensordaten vom Gateway in die Cloud senden. Es lassen sich auch andere Clouds sowie firmeneigene Systeme einbinden.
Ja, das ist per VPN oder VNC möglich. Die Konfiguration deines Netzwerkes nimmst du in SIINEOS vor.
Die Module werden rückseitig einfach mit der mitgelieferten Steckverbindung, dem Backplane-Bus, verbunden und dann in SIINEOS aktiviert und konfiguriert.
Nein, die Gateways werden bereits mit SIINEOS, einem leistungsstarken IoT-Betriebssystem, geliefert.
Verbinden kannst du dich entweder über die Ethernet-Schnittstelle, WLAN oder über den Micro-USB an der Frontseite (Serviceport). Der Micro-USB-Anschluss versorgt die Geräte gleichzeitig mit Spannung.
Die Gateways bieten die Möglichkeit, sich über LAN oder WLAN zu verbinden. Dafür kann das Gerät automatisch über DHCP eingebunden werden. Das Einrichten eines Netzwerkes erfolgt über SIINEOS.
Ja, das ist möglich. Sprich uns dazu gern an!
Nein, grundsätzlich nicht. Das Gateway lässt sich ganz einfach erweitern. Hierfür kannst du entweder handelsübliche Ein- oder Ausgangsmodule für mehr digitale oder analoge Signale oder auch andere Protokolle wie I/O-Link, Profinet uvm. anschließen. Die Module konfigurierst du einfach über SIINEOS. Wir haben auch Module zur Erweiterung der Gateway-Funktionalitäten im Portfolio. Diese arbeiten 100 % Plug & Play und müssen nicht speziell eingerichtet werden.
Du kannst nahezu jeden Sensor oder Aktor an unsere IoT Gateways anschließen. Eine Liste der Anschlüsse findest du im jeweiligen Datenblatt oder der Betriebsanleitung der einzelnen Gateways.
Zunächst verbindest du deine Sensoren oder die Maschinensteuerung physisch mit dem Gateway. Dann verbindest du deinen Computer mit dem Gateway (über Micro-USB), um auf das vorinstallierte Betriebssystem SIINEOS zu gelangen. Dort musst du dein(e) Netzwerk(e) einrichten, die Schnittstellen aktivieren und konfigurieren und eventuell Apps aktivieren, die deine Daten weiter verarbeiten oder speichern (wie z.B. Cloud-Zugang zur Cloud der Dinge der Telekom oder die Visualisierungsanwendung Grafana).
Du kannst aber auch deine eigenen Programme mittels SDK in SIINEOS erstellen oder über den Docker-Container eigene Software aufspielen bzw. NodeRed nutzen oder aber du installierst dir die individuellen Lösungen von in.hub oder deren Partnern.
Das Gateway musst du dir wie einen Mini-PC mit mehreren Funktionen vorstellen. Dieser Mini-PC ist ein digitaler Sammler von Informationen. Dabei ist es irrelevant, ob die Informationen von Maschinen, Sensoren, IT-Systemen oder durch die Eingaben von Mitarbeitern stammen. Die Informationen werden so aufbereitet, dass man sie interpretieren bzw. analysieren kann. Damit können dann logische Operationen wie bspw. Vergleiche, Abgleiche, Trendverläufe uvm. durchgeführt werden, aber auch simples „übersetzen“ und verteilen der Information zu Systemen, die eine andere Maschinen- oder Hochsprache benötigen (wie u.a. OPC UA, Modbus oder Ethernet TCP/IP).
Darüber hinaus können die Daten auch leicht auf dem Gateway visualisiert aufbereitet werden, um interaktive grafische Benutzeroberflächen (Dashboards) darzustellen. Diese sind dann von jedem Gerät aus dem Netzwerk abrufbar. Ebenso kann ein Gateway natürlich Daten an Firmennetzwerke oder Cloudsysteme übertragen.
Das ist einen rückseitige Hardwareschnittstelle an unseren Geräten, um nebeneinander angebrachte Geräte mit einem Steckverbinder zu konnektieren. Dieser Vorgang ist in der Bedienungsanleitung genau beschrieben.
Ja, der Kundenservice ist unter service@inhub.de erreichbar.
Nein, aktuell gibt es noch keine Standardschnittstelle zu SAP. Eine Anbindung (auch bidirektional) an SAP erfolgt kundenspezifisch.
Ja, wie haben bereits viele Kunden aus der Softwarebranche. Die Produkte von uns sind so gestaltet, dass jede Maschine überwacht werden kann. Mit unserem Software Development Kit (SDK) ist es darüber hinaus möglich, selbstständig Konnektoren oder Apps ergänzend zur eigenen Software zu erstellen.
Ja, das ist eine oft genutzte Anwendung mit unseren Produkten. Durch die in.hub-Technologie ist es möglich, auf alle angeschlossenen Geräte auch aus der Ferne zuzugreifen, wenn die entsprechende Funktion vorher aktiviert wurde. Wir arbeiten hierbei entweder mit VPN- oder mit VNC-Verbindungen. Das kann wahlweise aus dem Netzwerk vor Ort geschehen oder über das öffentliche Datennetz (z.B. Telekom 4G).
Wenn du schon weißt, welche Informationen und Darstellungen das sein sollen, dann können wir diese ganz einfach in einem Live-Dashboard darstellen. Über einen Monitor, der in eurem Firmennetzwerk eingebunden ist, kann dann dieses Dashboard überall angezeigt werden. Typischerweise am Arbeitsplatz, in Gängen oder Bürobereichen. Dabei können die Dashboards auch interaktiv gestaltet werden.
Ja, wir bieten unsere Produkte auch als white-label an, so dass ein eigenes Branding möglich ist. Sprich uns an und wir erklären dir den Prozess.
Ja, das ist sehr gut möglich. Wir können die Daten aus dem ERP oder MES-System oder auch von Arbeitspapieren einlesen.
Ja, das ist möglich. Sprich uns einfach mit deinen Anforderungen an. Wir passen unsere Produkte auch kundenspezifisch in "form, fit & function" an.
Ja, das ist sehr gut möglich. Wir haben bereits viele Zustandsüberwachungen oder auch nur die direkten Maschinendaten an ERP- oder MES-Systeme angebunden. Dabei arbeiten wir eng mit vielen Anbietern zusammen. Unser Betriebssystem SIINEOS wurde u.a. so entwickelt, dass Schnittstellen zu IT-Systemen einfach und schnell gestaltet werden können.
Ja, alle in.hub-Produkte sind dafür gedacht, dass wirklich jeder selbstständig damit arbeiten kann. Viele Kunden kreieren ihre eigene Lösung mit unseren Modulen. Wir bieten auch Schulungen und Workshops an, um den Umgang mit unseren Produkten noch schneller zu ermöglichen.
Für Händler, Integrations- und Technologiepartner bieten wir gesonderte Konditionen an. Sprich uns einfach an und wir erklären dir die Vorgehensweise.
Das geht in der Regel ganz schnell, innerhalb von 4 bis 6 Wochen. In Ausnahmefällen kann es aber auch 2 bis 3 Monate dauern. Das ist abhängig von den einzelnen Unternehmen und davon, ob du schon genau weißt, was du benötigst, ob möglicherweise dritte Parteien an der Umsetzung beteiligt sind oder ob für externe Produkte Lieferzeiten eingehalten werden müssen.
Ja, gerne entwickeln wir mit dir gemeinsam deine für das Unternehmen passende Digitalisierungsstrategie. Dafür bieten wir Workshops an, um zu Beginn ganz unabhängig von unseren Produkten zu bewerten, welchen Schritte und Produkte nötig sind. Danach kannst du frei entscheiden, ob du mit uns diesen Weg weiter beschreiten möchtest. Wir betreuen euch danach gern von der Umsetzung bis zum Roll-Out und Schulung, so dass ihr komplett unterstützt werdet.